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Hi meine Geschichte aus dem FunkelClan. Ist zwar noch nicht fertig aber ich arbeite am 6.Kapitel


Prolog

,,Tüpfelnebel, nein!“, rief die schwarze Kätzin. Tüpfelnebel wandte sich zu ihrer Mutter und Anführerin um. ,,Bitte, geh nicht!“, wiederholte Distelstern, bitte!“ Tüpfelnebel sprach mit bedauernder Stimme: ,,Ich muss gehen, ihr seid mit mir in eurem Lager nicht mehr sicher!“ Fast schon flehend sah Distelstern zu ihrer Tochter hinab. ,,Der WellenClan muss jetzt ohne mich auskommen“, sagte Tüpfelnebel, wollte los rennen doch eine weitere Stimme hallte zu ihr hinab und hielt sie auf. ,,Tüpfelnebel, nein, ich dachte wir würden... wir würden“, sagte ein Kater mit rot getigertem Fell sehnsüchtig, ich dachte wir würden für immer beieinander bleiben.“ Tüpfelnebel schüttelte leicht den Kopf: ,,Es tut mir leid, ich kann nicht bleiben. Ich muss gehen. Bitte versteht mich doch.“ Der rote Kater sprang die Felsen hinab zu Tüpfelnebel. ,,Nun gut, dann lass ich dich gehen. Wenn du nicht bleiben kannst dann muss ich das wohl akzeptieren. Der Clan braucht mich, ich kann nicht mit dir gehen.“ Tüpfelnebel hätte es lieber gehabt wenn er sie angefleht hätte zu bleiben, als die Akzeptanz auf Flammensturms Gesicht sehen zu müssen. ,,Ich werde auf dich warten, immer“, sagte Flammensturm und sie berührten sich Nase an Nase. Dann preschte Tüpfelnebel los und verschwand in dem dunklen Wald hinter dem vereisten Bach. Distelstern sah ihr traurig nach doch Flammensturm ging gefasst an ihr vorbei ins Lager. ,,Komm, Distelstern.“ Die Anführerin rührte sich nicht von der Stelle und Flammensturm neigte den Kopf. Ein weiterer Kater erschien auf dem Felshang. ,,Distelstern, lass sie gehen, sie hat recht“, sagte Buntpelz. Distelstern wandte sich zu ihm um. ,,Du lässt deine Tochter also einfach gehen?“, rief sie erzürnt. ,,Nein, ich werde sie niemals gehen lassen“, besänftigte sie der Kater gelassen, sie wird bei uns sein, immer.“ Distelstern war die Traurigkeit im Gesicht abzulesen doch sie folgte nun ihrem Gefährten zurück ins Lager. Buntpelz wollte Distelstern fragen ob er ihr auch etwas zu Fressen bringen solle doch die Anführerin ging sofort in den Bau der Anführerin. Schneetanz kam verschlafen aus dem Kriegerbau und betrachtete ihren Vater. Er wirkte traurig. ,,Sie ist weg, oder?“, fragte die Kriegerin. Buntpelz nickte und lief dann seiner Gefährtin hinterher in den Bau. ,,Schneetanz?“, rief jemand der im Lagereingang stand. ,,Ich, komme“, murmelte Schneetanz. Ob ich wohl je meine Schwester wiedersehe? Schneetanz lief Bronzenase hinterher aus dem Felsentunnel. Pantherfell, Grünauge und Lilienrose folgten ihr. Als die Patrouille unten am Felshang der nach oben zu ihrem Lager führte standen sagte Schneetanz: ,,Wir sollten es im Wald versuchen.“ Sie musste sich eingestehen das sie hoffte ihre Schwester zu treffen, doch wusste sie das sie ihre Schwester vielleicht nie wider zu Gesicht bekommen würde.

Tüpfelnebel preschte durch den Wald. An der Grenze zum NachtClan hielt sie inne. Ob meine Entscheidung die Richtige war? Tüpfelnebel musste die ganze Zeit daran denken wie Flammensturm reagieren würde wenn sie mit ihnen zurück kommen würde. Was wenn er dann herausfindet das ich ihnen nie erlaubt habe ihn kennenzulernen, naja das ich es nie erlauben werde. Ich hörte nichts also lief ich hinaus weiter in den Wald hinein wo kein Clan- Territorium mehr war. Hier würde sie bleiben können und bald wäre sie auch nicht mehr alleine. Tüpfelnebel entdeckte eine Felsnische und kletterte hinein. Sie fing einen alten Fuchsgeruch auf und wusste das niemand in der kleinen Höhle unter der Nische war. Gut, dass ich Schneetanz nie von diesem Ort berichtet habe und ihn geheim hielt sonst wüsste sie jetzt wo ich bin. Ein Nest aus Moos hatte die sich schon vor Tagen hier eingerichtet, genauso wie die Frischbeute die sie gestern Nacht hierher gebracht hatte. Tüpfelnebels neues Lager gefiel ihr gut und der Gang der unter dem Felsen hinaus in den Wald hinter dem WellenClan- Territorium, den sie erst ein paar Monden zuvor entdeckt hatte sowie die Lichtung wohin er führte würden ein tolles Versteck bieten. Doch das Blattleere war gefiel ihr garnicht vor allem nicht wenn sie in ein paar Wochen nicht mehr für sich jagen konnte und sie die kleinen nicht hier lassen konnte, während sie auf Jagd war. Es waren so viele Probleme in Sicht doch musste sie diese überwinden denn wie der SternenClan ihr mitgeteilt hatte musste es so geschehen. Der WellenClan war jetzt sicher und sie würde es auch bald wieder sein. Hoffentlich würden das auch ihre Jungen.

sehr gut, habs auch schon im Funkel clan gelesen^^

Ich weiß es ja ^^ danke nochmals. Ich habe das7.Kapitel glaube ich noch nicht angefangen weil es mich kurz demotiviert hat was am Ende des 6.Kapitels passiert ist XD